Ehemalige*r sein

Der Kontakt zu ehemaligen Freiwilligen* ist wichtiger Teil unserer Arbeit. Denn die Begegnung mit anderen Freiwilligen*, der Einsatzstelle, dem Träger, das Lebensgefühl, die eigenen Projekte, Verbesserungsideen und die innere Verbundenheit zu diesem Freiwilligendienst bleiben über das Jahr hinaus bestehen. Das ergab zuletzt 2020 wieder die Befragung von Ehemaligen in den Jugendfreiwilligendiensten.

Durch unterschiedliche Formate können sich ehemalige Freiwillige* weiterhin bei den Freiwilligendiensten Kultur und Bildung engagieren. Sei es auf Social Media, durch ihr Feedback oder im Ehemaligen-Verein.

Zugabe e. V.: Der Freiwilligen-Verein

Lange wurde daran gearbeitet, nun ist der Freiwilligen-Verein endlich Realität: Zugabe e. V. wurde gegründet.

Ehemalige und aktuelle Freiwillige* sowie die Freiwilligenvertretung erhalten durch den Verein mehr Handlungsspielraum für ihr Engagement.

Hier können Ehemaligentreffen, Unterstützung von Freiwilligen*, Vernetzung mit Politik, Projekte und Aktionen geplant und umgesetzt werden. Unterstützt wird dieser Verein von der BKJ als Zentralstelle der Freiwilligendienste Kultur und Bildung.

Sie möchten sich im Freiwilligen-Verein engagieren? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an: ehemalige(at)freiwilligendienste-kultur-bildung.de.

Freiwilligen-Fundus

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Freiwilligendienste Kultur und Bildung ist auch die Online-Plattform Fundus gestartet. Im Fundus können ehemalige Freiwillige Angebote zu einem von ihnen ausgewählten Preis einstellen. Das können z. B. Workshops, Konzerte, Fortbildungen oder künstlerische Angebote sein, die dann ab dem Frühjahr 2022 veröffentlicht und gebucht werden können. Das so generierte Geld soll dazu beitragen, zukünftige Freiwillige* finanziell zu unterstützen, die gern einen Freiwilligendienst machen möchte, sich dies aber nicht leisten können.

Sie haben Lust beim Fundus mitzumachen? Dann melden Sie sich auf der Website an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an fundus(at)bkj.de.

Online vernetzen

Die Sozialen Medien bieten digitalen Raum zum Vernetzen und Austauschen, auch nach dem Freiwilligendienst. Zum Beispiel in unserer Facebook-Gruppe oder auf Instagram.